Die Unterschiede zwischen privater und gesetzlicher Krankenkasse.
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Die Gesundheit ist das wichtigste Gut, doch sie hat ihren Preis. Der Leistungsumfang wurde im Zuge der Gesundheitsreform deutlich reduziert. Gesetzlich Versicherte erhalten längst nicht mehr eine Kostenerstattung für alle notwendigen Leistungen. Die Zuzahlungen sind im Laufe der Jahre immer weiter angestiegen und ein Ende ist nicht abzusehen.
Es wird beispielsweise sehr teuer, wenn sie Zahnersatz benötigen, einen Heilpraktiker aufsuchen möchten oder ein Ein-Bett-Zimmer im Krankenhaus wünschen. Zudem müssen sie inzwischen immer häufiger anteilig selber für Medikamente aufkommen, die zuvor kostenlos auf Rezept erhältlich waren.
Zum Teil müssen Versicherungsnehmer die anfallenden Kosten sogar gänzlich selbst zahlen. Wenn Sie Ihren Versicherungsschutz erweitern möchten, sollten Sie entsprechende Zusatzversicherungen abschließen. Damit können Sie anfallende Mehrkosten, zum Beispiel für Medikamente, Sehhilfen, Zahnersatz oder Zuzahlungen bei einem stationären Aufenthalt, teilweise oder komplett kompensieren.
Gesetzliche Krankenkassen schränkten den Leistungskatalog in den vergangenen Jahren immer mehr ein. Versicherte erhalten nur noch die Regelversorgung und müssen verschiedene Leistungen aus eigener Tasche zahlen oder darauf verzichten, denn die Zuzahlungen sind oftmals sehr hoch.
Mit Zusatzversicherungen können Sie Leistungen in Anspruch nehmen, die Privatpatienten erhalten. Damit können Sie Bereiche, die nicht mehr oder nur noch gering im Leistungskatalog der GKV integriert sind, abdecken und die bestmögliche medizinische Versorgung sicherstellen.
Die private Krankenzusatzversicherung bietet Ihnen dank des Bausteinprinzips die Möglichkeit, den Krankenschutz auf Ihre Bedürfnisse zuzuschneiden und damit auch die Höhe der Beiträge und den Leistungsumfang mitzubestimmen.
Im folgenden Ratgeber erfahren Sie alles Wissenswerte.
Private Krankenzusatzversicherungen stellen eine leistungsstarke Gesundheitsversorgung sicher. Sie werden von vielen verschiedenen Versicherungsunternehmen angeboten.
Die Preise und Leistungen variieren zum Teil erheblich. Schauen Sie sich daher zum Vergleich verschiedene Angebote privater Krankenzusatzversicherungen an, um den bestmöglichen Tarif auszuwählen.
Bestimmen Sie selbst, welchen Schutz er beinhalten soll. Nicht jeder benötigt alle Krankenzusatzversicherungen. überlegen Sie genau, welche Verträge Sie tatsächlich brauchen.
Eine Krankenzusatzversicherung eignet sich für alle Mitglieder der gesetzlichen Krankenkassen. Sie können somit davon profitieren, dass sie verschiedene medizinische Leistungen übernimmt.
Die Krankenkassen leisten ausschließlich in zwingend notwendigen Bereichen. Wenn Sie Ihren gesetzlichen Grundschutz erweitern möchten und nicht nur in den Genuss einer Standard-Behandlung kommen, benötigen Sie eine private Krankenzusatzversicherung. Sie kann mit dem Leistungsumfang von denen der Privatpatienten verglichen werden. Sie sichern sich somit eine sehr gute medizinische Versorgung.
Es besteht die Möglichkeit, mit einzelnen Modulen entsprechend der eigenen Bedürfnisse den passenden Tarif individuell zusammenzustellen. Zu beachten ist: Die Tarife können ebenfalls Lücken aufweisen, sodass auch Privatversicherte diese mit einer Zusatzversicherung schließen können. Jeder der gesetzlich krankenversichert ist, kann diese Zusatzversicherung abschließen, denn der Beitritt ist, anders als bei der privaten Krankenversicherung, nicht an ein bestimmtes Mindesteinkommen gekoppelt.
Beachten Sie, dass die private Krankenzusatzversicherung nicht die gesamte Familie schützt, sodass Kinder, anders als bei der gesetzlichen Krankenkasse, nicht bei den Eltern mitversichert sind. Sie müssen für jede versicherte Person einen separaten Vertrag abschließen, egal, ob sie voll- oder minderjährig ist, ein Einkommen hat oder nicht. Für Kinder empfiehlt sich insbesondere der Abschluss einer Zahnzusatzversicherung. Sie übernimmt oder bezuschusst in diesem Fall unter anderem Kieferorthopädische Leistungen, beispielsweise wenn Ihr Kind eine Zahnspange erhalten soll. Welcher zusätzliche Schutz sinnvoll ist, müssen Sie selbst entscheiden.
✓ Lücken im Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung schließen
✓ Bessere Versorgung bei Zahnersatz oder Prophylaxe Maßnahmen
✓ medizinische Behandlung, Versorgung und der Service sind besser
✓ Absicherung gegen gesundheitliche Risiken
✓ Zuzahlungen für Medikamente und Heilmittel
✓ Ein- oder Zweibettzimmer bei einem stationären Aufenthalt
✓ Chefarztbehandlung im Krankenhaus
Es gab im Laufe der Jahre zahlreiche Kürzungen bei den Leistungen, sodass die gesetzlichen Krankenkassen vieles nicht übernehmen, beispielsweise für teuren Zahnersatz oder ein Einbettzimmer im Krankenhaus. Diese Wahlleistung müssen Sie aus eigener Tasche bezahlen. Mit der passenden Zusatzversicherung wirken Sie dem entgegen und müssen auch nicht auf bestmögliche medizinische Versorgung verzichten. Damit wird die oftmals große Lücke zwischen der Grundversorgung der gesetzlichen Kassen und den Ansprüchen an moderne Gesundheitsleistungen verringert. Bei den Ergänzungstarifen ist es wichtig zu wissen, welche sinnvoll sein könnten, von und welche unnötig sind.
Da ich in der Vergangenheit häufiger Probleme mit meinen Zähnen hatte, sah ich mir einige Versicherungen an, und schloss über die Finanzschneiderei eine Zahnzusatzversicherung ab. Im Nachhinein kann ich ganz klar sagen, dass die Zahnzusatzversicherung die richtige Entscheidung war. Die ausgezeichnete Beratung und der spitzen Service überzeugten mich schlussendlich. Gerne wieder!
Sandra W. aus Nürnberg
Wer eine private Krankenzusatzversicherung abschließen will, muss meist eine Gesundheitsprüfung durchlaufen. Die Beitragshöhe richtet sich neben dem Alter und Gewicht auch nach dem Gesundheitszustand. Bei der Gesundheitsprüfung müssen Antragssteller daher Fragen zum derzeitigen Gesundheitszustand und zu Gesundheitsproblemen in der Vergangenheit bzw. ambulanten und stationären Behandlungen in den letzten Jahren beantworten. Mit der Hilfe verschiedener Gesundheitsfragen möchten sich die Versicherungsunternehmen ein genaues Bild über den Gesundheit des Versicherungsnehmers machen.
Damit sind sie in der Lage, abzuschätzen, wie hoch das Risiko für bestimmte Krankheiten ist. Letztendlich besteht dadurch auch die Gefahr, vom Versicherer abgelehnt zu werden, beispielsweise aufgrund einer bestehenden Krankheit. Der Versicherer muss Ihnen die genauen Gründe einer eventuellen Ablehnung laut Gesetzgeber nicht nennen. Doch so wie es Zusatzversicherungen gibt, die ohne Wartezeit angeboten werden, können Sie ebenso die Gesundheitsprüfung umgehen.
Wenn Sie eine eventuelle Ablehnung verhindern möchten, sollten Sie eine Krankenzusatzversicherung ohne Gesundheitsprüfung abschließen. Diese Versicherer kalkulieren das Risiko einer möglichen Erkrankung anhand der Angaben zum Geschlecht, Alter, Bildungsstand und Wohnort. Hier sollten Sie die zahlreichen Anbieter jedoch genau unter die Lupe nehmen, da die monatlichen Beiträge zum Teil erheblich höher sind als die der Policen mit Gesundheitsprüfung. Zudem können die Leistungen eingeschränkt sein. Eine Krankenzusatzversicherung ohne Gesundheitsprüfung ist daher nur ratsam, wenn eine Ablehnung befürchtet wird.
Beantworten Sie die Fragen zu Ihrer Gesundheit bei Policen mit Gesundheitsprüfung wahrheitsgemäß. Bei falsch beantworteten Fragen droht Ihnen eine Leistungsverweigerung des Versicherungsunternehmens oder sogar eine Kündigung des Vertrages. Fordern Sie aufgrund einer Erkrankung oder Ähnliches eine Leistung an und melden also einen Versicherungsfall, wird Ihr Gesundheitszustand der letzten Jahre ohnehin überprüft.
Falsch getätigte Angaben bei Vertragsabschluss werden somit direkt festgestellt. Die Versicherung ist nicht dazu verpflichtet, die Angaben vor Vertragsabschluss auf Richtigkeit zu überprüfen.
Eine Krankenzusatzversicherung ist auf jeden Fall sinnvoll, denn sie ist die optimale Ergänzung zum Grundschutz, den gesetzlich Versicherte erhalten. Mit der privaten Versicherung können Sie die Kassenleistungen aufstocken und sich somit vor hohen Behandlungskosten schützen.
Es gab im Laufe der Jahre zahlreiche Kürzungen bei den Leistungen, sodass die GKV vieles nicht mehr übernimmt, beispielsweise teuren Zahnersatz oder ein Einbettzimmer im Krankenhaus. Diese Kosten müssen Sie aus eigener Tasche bezahlen. Mit der passenden Zusatzversicherung wirken Sie dem entgegen und müssen auch nicht auf bestmögliche medizinische Versorgung verzichten. Damit wird die oftmals große Lücke zwischen der Grundversorgung der gesetzlichen Kassen und den Ansprüchen an moderne Gesundheitsleistungen verringert.
Die Wartezeit ist ein effektives Instrument, mit denen die Versicherer Missbrauch durch den Versicherungsnehmer vermeiden wollen. Sie können die jeweiligen Versicherungsprodukte also erst nach einem vertraglich festgelegten Zeitraum in Anspruch nehmen, obwohl Sie schon Beiträge bezahlen.
Werden beispielsweise erst nach drei Monaten vom Versicherungsunternehmen Zahlungen eingefordert, ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass er den gesamten Zeitraum über eine akute Erkrankung hatte, ohne dass die erforderliche Behandlung in Anspruch genommen wurde.
Doch es gibt auch einige Versicherer, die die Wartezeit aus ihren Verträgen streichen. Hier ist wieder ein sorgfältiger Vergleich der Angebote wichtig, denn die Policen sind um einiges teurer. Der Grund ist, dass die Versicherer wegen der fehlenden Wartezeit finanzielle Risiken auf sich nehmen. Bei Policen ohne Wartezeit ist die Gesundheitsprüfung häufig deutlich ausführlicher. Auch Abstriche bei den Leistungen sind möglich.
Schließen Sie daher nicht die erstbeste Zusatzversicherung ab und überprüfen Sie genau, ob sich Versicherungen ohne Wartezeit langfristig für Sie lohnen.